Bedienungsanleitung

 

1. Einleitung

2. technische Daten

3. Lieferumfang

4. Aufbau der Kamera

5. Aufnahmevorbereitung

   5.1. Einsetzen und Prüfen der Batterien

   5.2. Film einlegen

   5.3. Einstellung der Filmempfindlichkeitswert

   5.4. Scharfstellung des Objektives und Bildaufbau

6. Aufnahme

   6.1. Aufnahme im Automatikbetrieb

   6.2. Blitzlichtaufnahme

7. Bildzähler

8. Filmtransport und Herausnehmen des Films

9. Gebrauchshinweise

 

1. Einleitung
LC-A (LOMO Kompakt-Automat) ist eine Kleinbildkamera mit Fernsucher und Belichtungsautomatik.

Ansicht vorne

Voraussetzung für die Aufnahmebereitschaft der Kamera ist der Einsatz der Stromquellen. Die Batterien bestimmen den Temperaturbereich von -15 bis +45°C. Das Gerät sollte vor direkter Sonneneinstrahlung und atmosphärischen Niederschlägen geschützt werden. Die Stromversorgung der Kamera erfolgt durch 3 Batterien SR-44, bzw. analoge Typen.

Vorzüge der Kamera LC-A sind die kleinen Abmessungen, die es gestatten, die Kamera in der Tasche bzw. Handtasche zu tragen, die automatische Belichtungsregelung und das Vorhandensein einer Schutzeinrichtung, um das Kamera- und Suchobjektiv vor mechanischen Beschädigungen und Verschmutzungen bei Aufbewahrung der Kamera zu schützen.

Die Kamera hat einen von einer elektronischen Belichtungsmesseinrichtung gesteuerten elektromechanischen Programmverschluss, der die automatische Regelung der Belichtungswerte gewährleistet.

Die Kamera verfügt über einen Fernrohrsucher. Im Sehfeld des Suchers sind der Beleuchtrahmen mit Kennzeichnung der Parallaxe für geringe Aufnahmeentfernungen, die Lichtanzeige für den Batteriezustand und die Warnlichtanzeige für den Fall, dass Belichtungszeiten von länger als 1:30 s zu erwarten sind, angeordnet.

In die Kamera ist ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv „Minitar 1“ fest eingebaut.

Die Scharfstellung erfolgt an der Entfernungsskala oder nach Symbolen im Sucher-Sehfeld. Beide Einstellungen sind miteinander gekoppelt.

Für Blitzlichtaufnahmen ist ein manuelle Blendeneinstellung im Bereich von 2,5 bis 16 vorgesehen. Bei Umschaltung von Automatikbetrieb („A“) auf manuelle Blendeneinstellung stellt sich automatisch die Belichtungszeit 1:60 s ein.

Für die Belichtungssynchronauslösung wird der „X“-Kontakt verwendet.

Der Filmtransport und der Verschlussaufzug erfolgen gleichzeitig mit einem Drehknopf, dessen Drehwinkel 360° beträgt. Das Bildzählwerk zählt die Anzahl der aufgenommenen Bilder und stellt sich beim Öffnen der Kamerarückwand automatisch in die Ausgangsstellung ein.

Die Filmrückspulung erfolgt mit einer Kurbel.

Die Ausklinktaste wird bei der Rückspulung in gedrückter Stellung festgestellt.

 

2. technische Daten

Filmtyp [mm]

35

Bildgröße [mm]

24x36

Anzahl an Bildern

36

Photoobjektiv "Minitar 1"

 

   Brennweite [mm

32

   relative Blendenöffnung

f/2.8

   Bildfeldwinkel

63°

   Fokussierbereich [m]

von 0,8 bis oo

   Blendengrenzen

von 2,8 bis 16

Der elektromechanische Verschluss wird von einem elektronischen Belichtungsmesser kontrolliert.

Verschlusszeiten, [s].

von 1/500 bis 2

Arbeitsbereich des Belichtungsmessers mit einem ISO 100 Film [cd/m²]

0,6 bis 19000

Bereich der Filmempfindlichkeit [ISO]

von 25 bis 400

Sucher mit beleuchtetem Bildbegrenzungsrahmen und Parallaxenmarkierung für Photographieren bei einer Entfernung von 0,8 m.

 

X-Synchro mit Blitz.

Verschlusszeit beim Photographieren mit Blitz [s]

1/60

Stativgewinde

1/4"

Abmessungen [mm]

107x68x43,5

Masse [kg] 

0,25

 

3. Lieferumfang

3.1. Kamera LC-A

1

3.2. Tragegurt

1

3.3. Batterie SR-44P

3

3.4. Gebrauchsanleitung

1

3.5. Schachtel

1

 

4. Aufbau der Kamera
Die Hauptteile und Bedienelemente der Kamera sind in den Abbildungen dargestellt.

Detail vorneDetail obenDetail untenDetail hinten und offen

  1. Schutzabdeckung
  2. Schutzklappen
  3. Photoobjektiv
  4. Belichtungsmesser
  5. Sucher
  6. Einstellknopf für die Filmempfindlichkeit
  7. Filmempfindlichkeitsskala
  8. Taste zur Scharfstellung des Objektivs
  9. Taste für die manuelle Blendeneinstellung  und die Einstellung der Betriebsarten der Kamera
  10. Auslöseknopf
  11. Blitzschuhabdeckung
  12. Bindzähler-Fenster
  13. Blitzschuh
  14. Hebel für die Objektiv- und Sucherschutzabdeckung
  15. Ausklinktaste für das Transportzahnrad
  16. Batteriefachabdeckung
  17. Batteriefach
  18. Stativgewinde
  19. Tragegurt
  20. Anschluss für Motorwinder
  21. Aufnahmespulenspindelausgang
  22. Verschlussspann- und Filmtransporthandrad
  23. Sucherfenster
  24. Rückspulknopf
  25. Rückspulkurbel
  26. Zapfen des Filmrückspulknopfes
  27. Filmkassettenfach
  28. Filmlagebegrenzung
  29. Filmtransportzahnrad
  30. Aufwickelspule
  31. Filmandruckplatte
  32. Kamerarückwand
5. Aufnahmevorbereitung
5.1. Einsetzen und Prüfen der Batterien
Für das Einsetzen des Batterien in die Kamera ist die Batteriefachabdeckung (16) in Pfeilrichtung wegzudrücken. Die Batterien sind in dem Batterieraum so einzulegen, dass das „+“ Zeichen auf den Batterien mit dem „+“ Zeichen im Batterieraum der Kamera zugeordnet ist.

Der Deckel des Batterieraumes ist zu schließen. Es ist unbedingt auf ein richtiges Einsetzen der Batterien zu achten.

Nach dem Einsetzen der Batterien ist ihre Funktionstüchtigkeit zu prüfen. Dazu ist der  Hebel für die Objektiv- und Sucherschutzabdeckung (14) so zu verschieben, wie in Abbildung 6 dargestellt. Der Auslöseknopf (10) ist bei Blick in das Sucherfenster (23) bis zum leichten Anschlag zu drücken.

Öffnen der Schutzabdeckung

Wenn die Batterien funktionstüchtig und richtig eingelegt sind, muss in der linken oberen Ecke des Suchers die rote Anzeige aufleuchten. Leuchtet die Anzeige nicht auf, ist die Richtigkeit des Einsetzens der Batterien und die Sauberkeit der Kontaktflächen zu prüfen. Wenn auch danach die Anzeige nicht aufleuchtet, so sind alle Batterien auszuwechseln.

Sucher

Beim Aufnehmen erfolgt die Kontrolle des Batteriezustandes nach dem Aufleuchten der Anzeige beim Drücken des Auslöseknopfes.

Falls beim Aufnahmen die Anzeige nicht aufleuchtet, ist die Aufnahme zu unterbrechen, und die Batterien sind auszuwechseln.

 

5.2. Film einlegen
Die Kamera LC-A ist für die Verwendung von perforierten 35mm-Filmen in Standardkassetten vorgesehen.

Um die Filmkassette in die Kamera einzulegen ist die Rückspulkurbel (25) des Rückspulknopfes (24) herauszuklappen und bis zum Anschlag nach oben zu ziehen, wodurch sich die Kamerarückwand (32) öffnen lässt. Die Kassette ist in das Filmkassettenfach (27) so einzulegen, dass sich die Filmlasche rechts befindet. Der Rückspulknopf (24) ist herunterzudrücken, damit der Zapfen des Filmrückspulknopfes (26) in die Nase der Kassettenspule eingreift.

Die Filmlasche ist in den Schlitz der Aufwickelspule einzuführen, dabei muss die Perforation des Filmes in die Verzahnung der Aufwickelspule (30) eingreifen. Der Film ist zu spannen, indem man mit der einen Hand die Filmkassette festhält und mit der anderen das Verschlussspann- und Filmtransporthandrad (22) dreht. Man hat sich davon zu überzeugen, dass sich der Film zwischen der Filmlagebegrenzung (28) befindet, in die Verzahnung des Filmtransportzahnrades (29) eingreift und sicher in der Aufwickelspule (30) eingespannt ist.

Einlegen des Films

Falls der Film noch zu locker eingelegt ist und das Verschlussspann- und Filmtransporthandrad (22) schon bis zum Anschlag gedreht wurde, betätigt man den Auslöseknopf (10) und setzt das Spannen des Filmes fort.

Filmtransport

ACHTUNG!!! Wenn das Objektiv und der Sucher durch die Schutzklappen abgedeckt sind, ist der Auslöseknopf (10) gesperrt! Drücke den Auslöseknopf bei den zugemachten Schutzklappen nicht. Um die Sperrung des Auslöseknopfes (10) zu lösen, sind die Schutzklappen des Aufnahmeobjektives mit dem Hebel für die Objektiv- und Sucherschutzabdeckung (14) zu öffnen.

Nach dem Spannen des Filmes ist die Kamerarückwand (32) zu schließen, sie ist leicht an das Kameragehäuse anzudrücken, so dass sie sich arretiert.

Das Verschlussspann- und Filmtransporthandrad (22) ist bis zum Anschlag zu drehen. Danach ist der Auslöseknopf zu betätigen. Dieser Arbeitsgang ist zwei bis dreimal zu wiederholen, bis im Fenster des Bildzählers am Index die Ziffer „1“ erscheint. Beim Filmtransport ist auf den Rückspulknopf (24) zu achten. Wenn der Film richtig eingelegt ist, muss sich bei Betätigung des Verschlussspann- und Filmtransporthandrades (22) auch der Rückspulknopf drehen.

 

5.3. Einstellung der Filmempfindlichkeitswert
Nach dem einlegen der Filmkassette in die Kamera ist der Wert der Lichtempfindlichkeit des eingelegten Films (auf dessen Verpackung angegeben) in die Belichtungsmesseinrichtung einzugeben. Dazu dreht man den Einstellknopf für die Filmempfindlichkeit (6) so lange, bis auf der Filmempfindlichkeitsskala (7) der entsprechende Wert erscheint. Wird in die Kamera ein neuer Film eingelegt, ist, falls erforderlich, der neue Filmempfindlichkeitswert einzugeben.

Filmempfindlichkeit

Die Filmempfindlichkeitsskala hat die Werte 25, 50, 100, 200, 240, 400 ASA. Falls der Wert der Empfindlichkeit des in die Kamera eingelegten Films auf der Skala nicht vorhanden ist, stelle den Wert der Lichtempfindlichkeit die Tabelle gebrauchend ein:

 

Werte auf der Filmempfindlichkeitsskala an der Kamera

Filmempfindlichkeitswerte des verwendeten Filmes (GOST/ISO, ASA, ISO)

25

50

100

200

400

20-25-32

40-50-64

80-100-125

160-200-250

320-400-500

 

5.4. Scharfstellung des Objektives und Bildaufbau
Die Scharfstellung des Objektivs der Kamera LC-A erfolgt an der Entfernungsskala und nach den im Sucher sichtbaren Symbolen. Für die Scharfstellung an der Entfernungsskala ist der Abstand von der Kamera bis zum Aufnahmeobjekt abzuschätzen und die Taste zur Scharfstellung des Objektivs (8) in die entsprechende Position zur Entfernungsskala (33) einzustellen.

Entfernungsskala

Bei der Einstellung der Taste zur Scharfstellung des Objektivs (8) an der Entfernungsskala (33) stellt sich gleichzeitig ein beweglicher Pfeil im Sucher auf das entsprechende Symbol ein. Daher kann man die Entfernungseinstellung bei Blick in das Sucherfenster vornehmen. Die Symbole, ihre Bedeutung und die entsprechenden Aufnahmeabstände sind in der unten angeführten Tabelle dargestellt.

Scharfstellung

Zur Bestimmung der Bildbegrenzung ist im Sehfeld des Suchers ein Bildrahmen „1“ vorhanden.

Sucher

Bei Aufnahmeabständen von 0,8 m ist darauf zu achten, dass die obere Begrenzung des Motivs nicht über die Parallaxenausgleichslinie (2) hinausgeht. Bei allen übrigen Aufnahmeabständen darf das Motiv nicht außerhalb des Bildrahmens liegen.

 

6. Aufnahme
6.1. Aufnahme im Automatikbetrieb
Vor der Aufnahme sind die Schutzklappen (2), die das Photoobjektiv (3) und den Sucher (5) abdecken, zu öffnen.

Die Taste für die manuelle Blendeneinstellung  und die Einstellung der Betriebsarten der Kamera (9) ist in die Stellung „A“ zu stellen.

Blendeneinstellung

Die Einstellung der Filmempfindlichkeitsskala (7) ist auf Richtigkeit zu prüfen.

Mit einer ganzen Drehung des Verschlussspann- und Filmtransporthandrades (22) ist der Verschluss zu spannen.

Die Funktionstüchtigkeit der Batterien ist durch leichtes Drücken des Auslöseknopfes (10) bei Beobachtung der Anzeige im Sucherfenster (23) zu prüfen.

Das Objektiv ist scharf einzustellen und mit Hilfe des Bildrahmens ist das Motiv festzulegen.

Es ist zu prüfen, ob man mit dem Fingern den Belichtungsmesser (4) und das Photoobjektiv (3) abdeckt.

Der Auslöseknopf (10) ist bis zum Anschlag zu drücken, löst den Knopf nur nach Ansprechung des Verschlusses.

 

6.2. Blitzlichtaufnahme
Bei leichtem Drücken des Auslöseknopfes (10) kann im Sucher außer der in der linken oberen Ecke befindlichen roten Lichtanzeige gleichzeitig die rote Lichtanzeige in der rechten oberen Ecke aufleuchten. Diese Aufleuchten lässt eine Belichtungszeit von länger als 1/30 s erwarten.

Um eine Bildverwacklung zu vermeiden, ist eine sichere Lage der Kamera zu gewährleisten: Die Kamera ist abzustützen, bzw. auf einem Stativ zu befestigen oder es ist mit Blitzlicht zu arbeiten.

Die Konstruktion der Kamera ermöglicht die Anwendung von Blitzgeräten mit kabelloser Verbindung. Bei Verwendung von Blitzgeräten mit Kabelanschluss ist ein Adapter erforderlich.

Der Blitzlichtbetrieb unterscheidet sich vom Automatikbetrieb lediglich durch die Festlegung des Blendenwertes und die Eingabe dieses Parameters in die Kamera. Bei der Einstellung des Blendenwertes von 2,8 bis 16 stellt sich die Belichtungszeit automatisch auf 1/60 s ein. Zur Bestimmung des Blendenwertes ist die Leitzahl des Blitzgerätes durch die Aufnahmeentfernung in Metern zu dividieren. Das erhaltene Ergebnis ist der für die Blitzlichtaufnahme erforderliche Blendenwert.

Die Taste für die manuelle Blendeneinstellung  und die Einstellung der Betriebsarten der Kamera (9) ist auf den berechneten Blendenwert und die Taste zur Scharfstellung des Objektivs (8) auf die Aufnahmeentfernung einzustellen.

 

7. Bildzähler
Das Bildzählwerk arbeitet nach dem Additionsprinzip und zeigt die Anzahl der aufgenommenen Bilder an. Es empfiehlt sich, die erste Aufnahme bei Erscheinen der Ziffer „1“ am Index zu machen. Die Ziffern 12, 24, 36 und der Ausgangspunkt der Skala des Bildzählers sind gelb gekennzeichnet.

Beim Öffnen der Rückwand der Kamera stellt sich der Bildzähler automatisch in die Ausgangslage ein.

 

8. Filmtransport und Herausnehmen des Films
Das Spannen des Verschlusses und der Filmtransport in der Kamera erfolgt gleichzeitig bei einer ganzen Drehung des Verschlussspann- und Filmtransporthandrades.

Sollte am Filmende beim Drehen des Verschlussspann- und Filmtransporthandrades (22) ein Widerstand spürbar sein, darf keine Gewalt angewendet werden, da sich der Film vom Spulenkern losreißen kann.

In diesem Fall ist die Ausklinktaste für das Transportzahnrad (15) zu drücken. Die Rückspulkurbel (25) ist herauszuklappen und in Pfeilrichtung zu drehen.

Rückspulkurbel

Das Beenden der Rückspulung bemerkt man an einem leichten Springen des Films und daran, dass sich der Rückspulknopf (24) leicht drehen lässt. D er Rückspulknopf (24) ist an der Rückspulkurbel (25) nach oben zu ziehen.

Nach Beendigung der Knopfdrehung lässt sich die Rückwand der Kamera öffnen und man kann die Filmkassette herausnehmen. Danach kann ein neuer Film in die Kamera eingelegt werden.

 

9. Gebrauchshinweise
Die Kamera sollte keiner Erhitzung ausgesetzt werden, nicht in der Sonne, in heißem Sand usw. liegengelassen werden, da diese Beschädigungen des Films bzw. der Elektronik verursachen und demzufolge zu einer falschen Belichtung führen könnte.

Das Objektiv ist sauber zu halten, weil eine Verunreinigung die Bildgüte beeinträchtigt.

Das Objektiv und der Sucher darf nur von außen nach vorherigem Anhauchen der Glasoberflächen mit einem sauberen Batist- oder Leinenlappen abgewischt werden.

Die Kamera ist vor Stoß und Schlag zu schützen, um Beschädigungen der Feinmechanik und Elektronik zu vermeiden.

Es ist nicht gestattet, die Kamera selbst auseinanderzunehmen.

Fehler an der Kamera dürfen nur qualifizierte Fachkräfte der Reparaturwerkstätten beseitigen.

Wenn die Kamera längere Zeit nicht benutzt wird, ist darauf zu achten, dass der Verschluss nicht gespannt ist. Die Batterien sind aus dem Batterieraum herauszunehmen.

Die Schutzklappenbedientaste ist in die Lage zu bringen, in der die Klappen das Objektiv und den Sucher abdecken.

Es ist nicht gestattet, die nichtmetallischen Teile der Kamera mit Spiritus, Azeton, Benzin und anderen aktiven Lösemitteln zu reinigen.

Die Kamera ist vor Feuchtigkeit und Staub zu schützen.